Camilla - Serie: „Camilla - 1“ bis “Camilla - 7”,
April 2005, Wandobjekte, Plastiktüten ,
gebrauchte Kaffeefilter mit Verdunstungsspuren
„Einwirkungen
von Licht, Hitze, Kälte, Druck oder Nässe“ interessieren die Künstlerin als
Mit-Gestaltungsvorgänge. Aufbewahren -
den natürlichen oder gesellschaftlichen Umformungsprozeß der Dinge
menschlich-künstlerisch unterbrechen oder zeitlich vorübergehend verzögern.
Im Raum für experimentelle Kunst zeigt Beate Hagemann eine
zweiteilige Arbeit,
die sie den experimentierenden Kräften der Natur (erst einmal)
entzogen hat, sodaß wir eine sehr malerische Assemblage zu Gesicht bekommen,
deren zeitlich-geschichtliche Dimension
unmittelbar mit „durchscheint“.
Collagenmalerei, Packpapier, Mischtechnik, T.: „31“, 3.Januar,
2004, H 217, B 123.